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EMMI

EMMI

Automatisiert fahrende Fahrzeuge stehen vor dem großen Durchbruch und bringen ungeahnte Möglichkeiten, die die Fahrtzeit besser nutzen zu können. Gleichzeitig haben jedoch viele Menschen eine geringe Akzeptanz für diese Technologie, weil sie sich etwa vor einem Kontrollverlust fürchten.

Genau das möchten wir mit dem Projekt EMMI ändern..

Beschreibung

Eine zentrale Voraussetzung für die erfolgreiche Markteinführung von vollautomatisierten Fahrfunktionen liegt in der Technikakzeptanz seitens der Nutzenden. Zwei entscheidende Faktoren sind hierbei ein ausreichendes Maß an Vertrauen in die Sicherheit des Systems sowie ein wahrnehmbarer Mehrwert bzw. ein positives Nutzungserlebnis.

Im Rahmen des Projekts EMMI werden diese beiden zentralen Bausteine durch die systematische Konzeption, Entwicklung und Bewertung einer empathischen Mensch-Maschine-Schnittstelle adressiert.

Konzeption
Entwicklung
Bewertung

Ziel von EMMI

ist die Entwicklung einer empathischen Mensch-Maschine Interaktion, die die Nutzenden automatisiert fahrender Fahrzeuge bestmöglich dabei unterstützt, Vertrauen zu ihrem Fahrzeug aufzubauen.

Ein wichtiger Schritt hierbei ist es, dem Fahrer und der Fahrerin die Angst vor dem Kontrollverlust zu nehmen. Durch die gezielte Interaktion zwischen Fahrzeug und Nutzendem, baut dieser eine Bindung zum Fahrzeug auf und lernt es zu verstehen.

Durch die empathische Kommunikation fällt es dem Fahrer und der Fahrerin leicht, das Verhalten des Fahrzeuges, wie etwa Spurwechsel oder Abbremsungen, nachzuvollziehen. So lässt sich Vertrauen aufbauen und Akzeptanz für die Technologie steigern.

Merkmale und Kriterien

Grundlagen

Als Grundlage werden zunächst Merkmale und Kriterien vertrauenskritischer Fahrsituationen literaturbasiert identifiziert und ein theoretisches Rahmenwerk zum Zusammenspiel von Vertrauen und Technologieakzeptanz erarbeitet. Diese Arbeitsschritte bilden die Grundlage für die hybride Modellierung des Vertrauens.

Mithilfe einer Realfahrtstudie werden vertrauensrelevante Situationen und Indikatoren für das Vertrauen analysiert. Daraus werden geeignete technische Systeme abgeleitet, die eine Erkennung des Vertrauenszustandes des Nutzenden während der Fahrt ermöglichen. Mithilfe von Realfahrt-, Experten- und Nutzerstudien werden die technischen Systeme über den gesamten Projektverlauf iterativ sowie final evaluiert und entsprechend der Ergebnisse weiterentwickelt.

Eine Kerninnovation hinsichtlich der Interaktion ist die Entwicklung eines intelligenten Assistenten. Zum Vertrauensaufbau bedarf es hierbei eines empathisch agierenden Assistenten, der den aktuellen Nutzerzustand und den Kontext in sein eigenes Handeln mit einbezieht. Darüber hinaus sollen sowohl die Visualisierung des Assistenten in Form eines Avatars als auch Interaktionen mit ebendiesem Avatar dazu beitragen, Vertrauen zu schaffen und das positive Nutzungserlebnis zu stärken.

Darüber hinaus wird ein Anzeigekonzept entwickelt, das unter Berücksichtigung der Verkehrssituation und des Automatisierungszustandes Anzeigeinhalt, -art, -ort und -dauer in Abhängigkeit des Nutzerzustandes adaptiert. Dadurch wird dem Nutzenden ein erhöhtes Situationsbewusstsein ermöglicht: Die geschaffene Transparenz hilft dem Nutzenden das Fahrzeugverhalten nachzuvollziehen, wie etwa im Falle von Notbremsungen oder Ausweichmanövern. Dazu werden Anzeigemöglichkeiten auf Basis von Holographie oder Transparent Screen Technologien entwickelt und anschließend Verglasungselemente im Fahrzeug damit ausgestattet.

Zudem wird im Rahmen des Projekts untersucht, ob und in welcher Form Passagiere die vollautomatisierte Fahrt beeinflussen möchten. Dies zielt zum einen auf das positive Nutzererlebnis ab, das durch das Gefühl der Kontrolle über das System bestimmt wird. Zum anderen soll mithilfe der Interaktion weiter Vertrauen in das System aufgebaut werden. Zum Nachweis der technischen Machbarkeit, werden die Teilsysteme in einen Demonstrator integriert und somit erleb- und bewertbar gemacht.

Gesamtlaufzeit von 3 Jahren

EMMI startete im September 2020

Das Projekt EMMI startete im September 2020 und hat eine Gesamtlaufzeit von 3 Jahren. Das Konsortium setzt sich aus interdisziplinären Partnern zusammen, die sowohl aus dem akademischen als auch industriellen Bereich kommen. Eine hohe Praxisrelevanz der Ergebnisse wird durch die Teilnahme von Automobilherstellern als späteren Anwendern der Technologie ermöglicht. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).

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